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24.04.2008

ANNETTE SCHAVAN IN CHINA  
Kein Foto mit dem Dalai Lama

Ein Zeichen des Dialogs, Gesprächsbereitschaft mit dem Oberhaupt der Buddhisten - doch die Chancen dafür stehen schlecht. In der Tibetfrage kristallisieren sich unterschiedliche Denkschulen und disparate Geschichtserfahrungen.

VON MICHAEL RUTZ, PEKING UND SCHANGHAI



KONTRAST: China legt Wert auf seine eigene Kultur - und lässt sich ungern hineinreden. Im Bild: der "Bund" in Schanghai.
Foto: Stephane Frances 


Ein Foto nur, dieses eine Foto. Der Dalai Lama müsste darauf zu sehen sein, und Chinas Staatspräsident Hu Jintao, notfalls auch nur ein Minister. "Es ist wichtig", sagt Bundesbildungsministerin Annette Schavan in Peking, "dass es ein Zeichen gibt", ein Zeichen des Dialogs, und zwar vor den Olympischen Spielen.
Die Ministerin agiert vorsichtig. Seit dem großen Krach zwischen China und Deutschland wegen Angela Merkels Honneurs an den Dalai Lama ist Schavan das erste deutsche Kabinettsmitglied in Peking, sie sondiert - eingebunden in ein erfolgreiches Wissenschaftsprogramm - das Terrain, formuliert ihre und wohl der Kanzlerin Botschaften verhalten. Erstens: Die Bundesregierung steht zur Ein-China-Politik, sie anerkennt also den territorialen Anspruch Chinas auf Tibet. Zweitens: "Wir wünschen, dass die Olympischen Spiele solche des Dialogs und des Friedens sein können", sagt sie. Und schiebt den dritten Punkt hinterher: Es sei wichtig, die Zeit bis zu den Spielen für den Dialog zu nutzen, "wir sagen das aus Verbundenheit und Sorge". Ansonsten: Zurückhaltung und die Erinnerung an den Johannes-Rau-Aphorismus: Manch Ratschlag ist mehr Schlag als Rat.

Annette Schavan weiß: Die Chinesen sind empfindlich. Sie möchte die lockere Freundlichkeit nicht gefährden, mit der ihr Ministerkollege Wan Gang sie empfangen hat, ein Wissenschaftler, der sechzehn Jahre in Deutschland lebte und arbeitete, der Deutschland und die Deutschen kennt und daher manches an Nachsicht mitbringt für den Missionseifer, mit der dieses Land sein Demokratie- und Menschenrechtsmodell in der Welt herumreicht.

China ist anders. Seit Jahrtausenden haben die Chinesen - immer wieder gegen westliche und auch japanische Aggressoren - ihren Einheitsstaat zusammengehalten, haben ihre Staatsdoktrin über die Zeit gerettet. Was den Staat anlangt, die Lebensform für das diesseitige Leben, sind sie Konfuzianer und kennen ewige Wahrheiten. Diese Einheit lassen sie sich nicht zerstören.

Mehrfach hat die Geschichte sie Skepsis gelehrt. Die Angriffe auf ihr Staatsgebiet in vergangenen Jahrzehnten und Jahrhunderten haben sie nicht vergessen. Auch haben sie zugesehen, wie ganz wesentlich auch durch den Einfluss des katholischen Papstes der Kommunismus zusammenbrach und mit ihm das Großreich Russland. Weil ihnen das nicht passieren soll, haben sie die Religionen unter Beobachtung gestellt, ein Misstrauen, das sich nur langsam löst.

In der Tibetfrage konzentrieren sich alle diese Ängste - und nicht nur solche der Führung, auch die der Bürger selbst: Gefährden die Unruhen, deren Beförderung sie dem Westen vorwerfen, die Einheit der Nation? Gefährden sie ihr langfristiges Denken? Soll ihnen eine Gesellschaftsform aufgezwungen werden, die sie für sich gar nicht wollen?

Am zweiten Tag wird diese Skepsis nochmals deutlich. Sozusagen als Präsent - ein Schelm, wer eine Hinterlist vermutet - hatte die deutsche Bildungsministerin ein wenig Aufklärung mitgebracht. An der renommierten Peking-Universität war der Hörsaal voll, als die deutschen Professoren Höffe und Kablitz und ihre chinesischen Kollegen Han Shuifa und Huang Liaoyn zu Referaten antraten, ein Symposium über die Frage, was Immanuel Kant damals wie heute, im Westen wie in China bedeute. Schavan gab die Vorlage: Aufklärung präge nicht nur das Verständnis von Wissenschaft und Bildung, sondern alle Bereiche des Lebens, nicht zuletzt habe sie den Wandel von totalitären zu demokratischen Staaten befördert, bilde den Schlüssel für die Teilhabe an gesellschaftlicher, sozialer und kultureller Teilhabe. Auch unterstreiche sie die unantastbare Würde des Menschen und seine Berufung zu Freiheit und Verantwortung, und Otfried Höffe ergänzte, das "sapere aude" - "Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen" - könne dem gemeinsamen Potenzial aller Menschen zur Wirksamkeit verhelfen.

Inmitten dieses Aufklärungs-Idealismus benahm sich der universitätseigene Philosoph Han Shuifa in eloquentem Deutsch dann eher wie ein Spielverderber. Für die vor 200 Jahren formulierten Gedanken der Aufklärung wolle er das Abendland gerne loben, doch in China seien diese Ideen schon 2000 Jahre alt. Und als besonders aufgeklärt hätte China die westlichen kriegerischen Attacken in den letzten Jahrhunderten auch nicht empfunden, so gesehen habe "die Aufklärung aus dem Westen den Chinesen Leid zugefügt". "Das Vertrauen zur Vernunft steckt in einem Dschungel", meinte Professor Han, für diese Empfindung gebe es reichlich Anlass.

Den breiten Ärger, der in China in diesen Tagen über westliche Bevormundungen formuliert wird, erwähnte Han nicht. Aber er sprach das Subjekt-Objekt-Problem der Aufklärung an: Wenn sich nur ausreichend viele Subjekte als stolze Träger der Aufklärung und ihrer Ideen fänden, suchten sie sich bald einen, den sie missionieren könnten. Sie machten andere Subjekte der Aufklärung damit zum Objekt ihrer Vernunftauffassung, und das sei nichts weniger als eine andere Form des Machtanspruchs und des Totalitarismus in aufklärerischem Gewand. Und er erzählte eine Parabel: Der Gott des Nordmeeres und der des Südmeeres - beides fein ausgebildete Gestalten mit allen sieben Kopföffnungen für Sehen, Hören, Atmen und Essen - trafen sich immer wieder im Reich des Gottes der Mitte. Der war noch nicht so ausgeformt, was das Missfallen der beiden anderen erweckte. Sie beschlossen, ihm die fehlenden sieben Löcher in den Kopf zu bohren. Aufgrund dieser "Behandlung" starb der Gott der Mitte. Hier sei die Missionierung aus doppeltem Grund schiefgegangen: Die aufklärerischen Maßnahmen waren unabsichtlich mörderisch - und der Gott der Mitte hatte sich fatalerweise nicht gewehrt, indem er etwa die sieben Löcher schnell wieder verstopfte.

"Wir müssen also der Aufklärung klare Grenzen setzen, sie ist keine absolute Bewegung, keine Erziehung einer Kommunität durch eine andere. Jedes Subjekt muss kritisches Subjekt bleiben dürfen auch gegenüber allen anderen." Das war deutlich - eine Situation, die der Kölner Professor Andreas Kablitz durch den Verweis auf die der Aufklärung notwendig innewohnende Pflicht zur Toleranz rettete, die im Extremfall selbst den "Verzicht auf Durchsetzung des Gestaltungsanspruchs einer Wahrheit" umfasse.

Von solcher Toleranz spüren die Chinesen in diesen Tagen wenig. Sie verweisen, was das Tibet-Problem betrifft, auf ihre Verfassung (Fassung vom 24. März 2004). Dort heißt es im Artikel 4: "Alle Nationalitäten . . . sind gleichberechtigt. Der Staat schützt die legitimen Rechte und Interessen der nationalen Minderheiten und erhält und entwickelt die Beziehungen der Gleichberechtigung, der Einheit und des gegenseitigen Beistandes unter allen Nationalitäten Chinas. Die Diskriminierung und Unterdrückung jeglicher Nationalität ist verboten, desgleichen jede Handlung, die die Einheit der Nationalitäten untergräbt oder ihre Spaltung betreibt."


"Die Gesetze waren bekannt"

Die Berichte westlicher Journalisten, chinesische Behörden hätten tibetische Mönche angegriffen, weisen sie empört zurück. Vielmehr hätten tibetische Mönche in Tibet lebende Han-Chinesen mit Waffengewalt angegriffen - eine Version, die auch deutsche Diplomaten in Peking nach sorgfältiger Prüfung für wahrscheinlich halten. Erst anderthalb Tage später hätten die Behörden eingegriffen, so wie das in jedem Land geschehen wäre. Der chinesische Standpunkt: Wer die Unabhängigkeit Tibets erkämpfen wolle, werde bestraft, jeder kenne das chinesische Strafgesetzbuch, in dessen Paragraf 103 es heißt: "Wer die Spaltung des Staates oder die Zerstörung der Einheit des Staates organisiert, plant oder betreibt, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe von mindestens zehn Jahren", und wer "dazu aufhetzt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren" bestraft.

Das alles sei ganz normal für einen auf seine Einheit bedachten Nationalstaat, - so, wie das beispielsweise auch in Spanien mit dem Baskenland geschehe. Wer die Einheit des Staates unterminiere und mit Unabhängigkeitsfahnen durch Lhasa laufe, der könne sich nicht auf den Religionsschutz berufen. Tibet gehöre zu China - seit 1720, als Kaiser Kang Xi mit dem Dalai Lama nach der Vertreibung der Dsungar-Mongolen einen Vertrag schloss, durch den sich Tibet der Schutzmacht China unterstellte.

Der Freiburger Sinologe Harro von Senger, der zur Delegation der deutschen Forschungsministerin gehörte, hält das strategemische Denken der Chinesen für einen entscheidenden Punkt. (siehe: www.36strategeme.de). "Hinter dem Lächeln den Dolch verbergen" - so lautet das zehnte Strategem im "Geheimen Buch der Kriegskunst" des Sanshiliu Ji aus der Zeit um 1500. Senger erläutert chinesische Empfindungen: Da labe der Dalai Lama lächelnd sinnsuchende abendländische Seelen und beteure, nicht die territoriale Unabhängigkeit Tibets anzustreben. Zugleich aber entwerfe er auf der Website seiner Exilregierung das Bild einer unabhängigen tibetischen Nation - eine Doppelstrategie. Hinter dem Lächeln den Dolch verbergen - diesen Dolch des Dalai Lama fürchten sie.

Chinas Politiker bangen um ihre Supraplanung, die die Entwicklung des Landes in Jahrhundertschritten denkt. Sie sehen die dazu notwendige Stabilität der Nation gefährdet, sie glauben, dass das dritte Strategem - "mit dem Messer eines anderen töten" - hier gegen sie angewendet werden soll: Der Dalai Lama versteckt sich hinter dem Westen.


Heute Tibet, morgen die Uiguren

Die Attacken aus dem Abendland halten sie aber auch für einen Verstoß gegen internationale Vereinbarungen, zum Beispiel gegen die Charta der Vereinten Nationen, in der (Punkt 1 des Artikel 2) von der "souveränen Gleichheit aller ihrer Mitglieder" die Rede ist.

Und schon gar nicht wollen sich die Chinesen das westliche Demokratiesystem aufzwingen lassen. Lange gibt es die Menschenrechtskommission der Vereinten Nationen noch nicht, aber in ihrer 29. Resolution vom 19. April 2005 hat sie "bekräftigt, dass zwar alle Demokratien gemeinsame Bestandteile haben, es aber kein alleingültiges Modell der Demokratie gibt; deshalb muss der Versuch unterbleiben, ein spezifisches Demokratiemodell zu exportieren". 28 Länder votierten dafür (darunter China), 14 dagegen (darunter Deutschland), elf enthielten sich der Stimme. Ein Mehrheitsresultat - das der Westen zwar inhaltlich nicht teilt, das er aber doch so tolerieren muss, wie er das bei für ihn günstigeren Mehrheitsbeschlüssen auch von anderen Mitgliedsländern der Vereinten Nationen erwartet.

Ein Foto nur, dieses eine Foto, vor den Olympischen Spielen, Hu Jintao links, der Dalai Lama rechts? Die Wahrscheinlichkeit, dass es dazu kommt, ist gleich null - der Gesichtsverlust wäre zu groß, die Befürchtung schiene der chinesischen Regierung zu offenbar, dass eine Bewegung "Los von China" gestärkt würde - heute Tibet, morgen die Uiguren, übermorgen ein anderer Landesteil.

Unwahrscheinlich bleibt das Foto auch aus einem anderen Grund. Denn vor wenigen Monaten erst - am 13. Juli 2007 - hat das Nationale Büro für Religionsangelegenheiten die "Verwaltungsmaßnahmen für die Reinkarnation Lebender Buddhas des tibetischen Buddhismus" erlassen, die am 1. September 2007 in Kraft traten. Seither bedarf die Prozedur zur Identifizierung von Reinkarnationen und das Findungsergebnis staatlicher Genehmigung. Einmischung oder Kontrolle von Organisationen oder Personen außerhalb des chinesischen Staatsgebietes (also auch des im indischen Exil lebenden Dalai Lama) werden nicht toleriert. Und es gilt: Unautorisierte Prozeduren sind illegal.

Derzeit gibt es zwei "Panchen Lama", eigentlich "Panchen Rinpoche", tibetisch für "großes Gelehrtenjuwel", ein zentraler Gelehrter im buddhistischen System, der bei der Nachfolge des Dalai Lama kraft eines Schüler-Lehrer-Verhältnisses eine bestimmende Rolle spielen soll. 1995 hatte der Dalai Lama mit einer Findungskommission ein Kind namens Gedhun Ghoeki Nyima in Tibet als 11. Reinkarnation des Panchen Lama identifiziert. Das wollte sich die chinesische Regierung nicht bieten lassen, entführteden Knaben auf Nimmerwiedersehen und ließ einen anderen namens Gyaltsen Norbu zum Panchen Lama ernennen. Der ist heute 17 Jahre alt und wird in Peking nationalistisch erzogen. Auf irgendeine Bindung zum jetzigen Dalai Lama kann er nicht verweisen, auch wird er kaum Wirkungskraft entwickeln für die Buddhisten in anderen Teilen der Welt - die Spaltung des Buddhismus würde vorprogrammiert, ein totalitärer Eingriff in die Autonomie der Religionen, wie sie die chinesische Regierung auch im Katholizismus vorantrieb durch die Ernennung ihr genehmer Bischöfe, jenseits jeder Zustimmung durch Rom. Zum Ausdruck kommt dabei eine gewisse Religionsverachtung, die auch im philosophischen Konfuzianismus wurzelt, dem Religion und Aberglaube einerlei sind.


Erst einfühlen, dann reden

Alle diese Hintergründe beschreiben die unveränderte Kompliziertheit des abendländisch-chinesischen Verhältnisses. Sie definieren die Grenzen unseres Einflusses, die wir auch sorgfältig kennen und wahren sollten. Sie verweisen aber auch auf die Notwendigkeit eines gewissen Anpassungsprozesses Chinas an internationale Standards des Umgangs, der Achtung voreinander und der Menschenrechtsdefinition, die China erst zum rundum respektierten Partner der Weltgemeinschaft machen kann.

Als Annette Schavan das Land verlässt, ist die Botschaft für Berlin klar: Den Dialog kann man führen, auch lässt sich manches erreichen - das aber umso eher, je diskreter die Gespräche sind, je weniger öffentlich man die chinesischen Machthaber vorführt, je intensiver man sich mit ihren Ängsten, ihrer Geschichte und der immensen Aufgabe befasst, ein solches Riesenreich in einer für die ganze Weltgemeinschaft notwendigen Stabilität weiterzuentwickeln. Schon haben sich die nächsten Reisenden in Peking angesagt: Innenminister Schäuble, Außenminister Steinmeier, im Herbst die Kanzlerin. Die Herausforderungen bleiben.
© Rheinischer Merkur Nr. 17, 24.04.2008
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